THEORETISCHE SCHULUNG

Die theoretische Schulung dauert in der Regel zwei bis sechs Wochen pro Gruppe und findet in den Kursräumen von HORN® statt. Hier erhalten Ihre Mitarbeiter – nicht selten Neulinge in diesem Fachgebiet – nicht nur eine Einführung in die Anlagentechnik, sondern lernen auch die Grundlagen über Glas und dessen Produktionsverfahren kennen.
 

EXTERNE WERKSSCHULUNG

Während der externen Schulung, die von zwei Wochen bis zu sechs Monate dauern kann, nehmen die künftigen Anlagenbediener an einer praktischen Schulungsphase in einem bereits in Betrieb befindlichen Werk teil. Sie blicken ihren Ausbildern unter Realbedingungen über die Schulter und sammeln erste praktische Erfahrungen. Darüber hinaus werden sie auf Notfallsituationen, Wartungsarbeiten und die Entscheidungsfindung vorbereitet.
 

SCHULUNG DURCH ZULIEFERER

Darüber hinaus arbeitet HORN^® mit denjenigen Unternehmen zusammen, die spezielle Ausrüstungen für den Produktionsprozess liefern, z.B. Gemengeanlagen oder Verformungsmaschinen. Von diesen Anbietern sind ebenfalls Schulungskurse erhältlich, die normalerweise eine oder zwei Wochen dauern. Somit ist sichergestellt, dass die Mitarbeiter bestimmter Produktionsbereiche bestmöglich geschult werden.
 

VOR-ORT-WERKSSCHULUNG

Im letzten Schritt der praktischen Ausbildung nehmen die Mitarbeiter an der Installation und Inbetriebnahme der Ausrüstung am eigenen Standort teil. Während der mindestens einwöchigen bis mehrmonatigen Phase bei laufender Produktion arbeiten die Anlagenbediener Hand in Hand mit den HORN^®-Experten und Zulieferern, um „ihre“ Anlage kennenzulernen. Unter anderem erlernen die Schulungsteilnehmer die Themen:

• Sicherer und störungsfreier Anlagenbetrieb
• Glaskonditionierung
• Beheizungsausrüstung und Betriebsmedien-Versorgungsanlagen
• Elektrische Ausrüstung
• Verhalten in Notfallsituationen