Elektrische Ausrüstung

OFENRAUMKAMERA

DIGITALE OFENRAUMKAMERA

Mit der digitalen Ofenraumkamera kann der Kunde seine Überwachung der Glasschmelze mittels Visualisierung erweitern. Die Kamera ist in einem wassergekühlten Gehäuse untergebracht, während die Sondenspitze Temperaturen von rund 1800 °C widersteht. Die möglichen Blickwinkel von 70° / 82° / 94° / 110° erlauben eine lückenlose Überwachung fast aller Ofenbereiche. Die Regelung von Druckluft und Kühlwasser erfolgt über einen Versorgungs-Schaltschrank. Dank einer ebenfalls vorhandenen automatischen Ausfahrvorrichtung ist gewährleistet, dass die hohen Temperaturen und besonderen Anforderungen des Betriebsortes diesem System nichts anhaben können. Das Kamerasystem ermöglicht eine zielgerichtete Optimierung durch die Überwachung des Flammenbilds, der Verbrennung, des Gemengehaufen-Vorschubs, eventueller Schamottschäden usw. HORN® bietet hierzu zwei Modelle: eine Digital- und eine Infrarotkamera.

Das Digitalmodell liefert seine Bilder in Full-HD, sodass der Kunde Beschädigungen noch präziser aufspüren und reparieren kann.

FAKTEN
  • Überwachung des Ofeninneren
  • Unterschiedliche Bildwinkel erlauben einen fast vollständigen Überblick
  • Grundlage für Optimierungsmaßnahmen
  • Full-HD-Farbkamerasystem
  • PC mit Aufzeichnungsfunktion

INFRAROT

Die Infrarot-Farbkamera erweitert die Überwachungsmöglichkeiten mittels Thermografie, wodurch das Optimierungspotential noch einmal deutlich ansteigt. Der Kunde kann die Ofenkammer kontinuierlich auf mehreren Anzeigen beobachten, einschließlich vergrößerter Detailausschnitte und optimierter Falschfarbenbilder, wahlweise als Wärmebilder oder in „Video-Qualität“.  Der Bediener kann die Temperaturen in frei definierbaren Bereichen ermitteln: Glasoberfläche, Wand, Zwischenbogen und Brennerhälse, Öffnungen usw. Die Messergebnisse werden anschließend angezeigt, einschließlich aller Heiß- und Kaltstellen. Die professionelle Software ermöglicht den Datentransfer der Alarm- und Temperaturwerte an externe Systeme; eine Aufzeichnung der Werte ist ebenfalls möglich. Über Backups lassen sich zudem nachträgliche Auswertungen, Analysen und Zustandsvergleiche durchführen.

FAKTEN
  • Überwachung des Ofeninneren
  • Thermografie erweitert die Datenerfassung
  • Unterschiedliche Bildwinkel erlauben einen fast vollständigen Überblick
  • Temperaturmessbereich von 600 bis 1800 °C
  • Nachträgliche Analysen und Vergleiche
  • Grundlage für Optimierungsmaßnahmen
  • Hochwertiges Infrarot-Kamerasystem
  • PC mit Aufzeichnungsfunktion und spezieller Auswertungssoftware

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